Drei Tage nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs, bei dem vier Menschen ums Leben kamen, hat der Airport London Southend seinen Betrieb wieder aufgenommen. Der Flughafen in der Grafschaft Essex wird unter anderem von Easyjet genutzt. BBC
Drei Tage nach dem Absturz eines Kleinflugzeugs, bei dem vier Menschen ums Leben kamen, hat der Airport London Southend seinen Betrieb wieder aufgenommen. Der Flughafen in der Grafschaft Essex wird unter anderem von Easyjet genutzt. BBC
Nach dem Absturz eines Geschäftsflugzeugs am vergangenen Sonntag bleibt der Flughafen London Southend bis auf Weiteres geschlossen. "Alle Flüge wurden am Montag, den 14. Juli, gestrichen oder umgeleitet", heißt es auf der Airport-Website. Auch Easyjet ist betroffen, etwa mit Verbindungen ab Berlin. Die verunglückte Maschine gehörte zu Zeusch Aviation. Es sollen vier Personen an Bord gewesen sein, von denen laut englischen Medien keiner überlebt hat. Die Ermittlungen zur Unglücksursache laufen. Zeit, Airport London Southend
Eine unterbrochene Treibstoffzufuhr zu den Triebwerken war die Ursache für den Absturz einer Boeing 787 der Air India, bei dem im vergangenen Monat 260 Menschen starben. Laut den Behörden sind zwei Kontrollschalter kurz nach dem Start fast gleichzeitig von "Run" auf "Cutoff" gesprungen – warum, ist unklar. Das manuelle Umschalten der überraschten Piloten kam zu spät. Deutsche Welle
Bei einem Hubschrauberabsturz in den Hudson River in New York sind nach Angaben des Bürgermeisters sechs Menschen ums Leben gekommen. Der Hubschrauber war demnach mit Touristen auf einem Rundflug über Manhattan, als er aus noch ungeklärter Ursache ins Wasser stürzte. Auch der Pilot sei ums Leben gekommen, teilten die Behörden mit. Die Ursache des Absturzes wird noch untersucht. Tagesschau
Ein Turboprop-Flugzeug der honduranischen Regionalairline Lanhsa ist kurz nach dem Start vor der Karibikinsel Roatán ins Meer gestürzt. Zwölf Menschen kamen dabei ums Leben, fünf überlebten, eine Person werde noch vermisst, teilen Rettungskräfte mit. Die Polizei vermutet einen mechanischen Defekt der Maschine des Typs Jetstream 31 als Unglücksursache. Aero
Sieben Monate nach dem tödlichen Absturz eines Flugzeugs der Airline Voepass im Süden Brasiliens, bei dem 62 Menschen starben, verhängte die brasilianische Luftfahrtbehörde ein vorübergehendes Flugverbot gegen den Carrier. Nach einer Auswertung der Blackbox führte ein defektes Enteisungssystem zum Absturz. Trotz früherer Auflagen wurden weitere Verstöße festgestellt. Das Verbot bleibt bestehen, bis Voepass nachweist, dass die Sicherheitsstandards erfüllt sind. Spiegel
Ein Regionalflugzeug von American Airlines mit 64 Menschen an Bord ist am Mittwochabend in Washington beim Landeanflug auf den Ronald Reagan National Airport mit einem Militärhubschrauber zusammengestoßen und abgestürzt. Ob es Überlebende gibt, ist unklar. Nach US-Medienberichten wurden bislang 18 Tote geborgen. Rettungskräfte suchen im Potomac River nach Überlebenden. Der Flugverkehr am Airport wurde eingestellt. Handelsblatt
Beim Absturz eines Wasserflugzeugs nahe der westaustralischen Metropole Perth sind zwei Touristen und der Pilot ums Leben gekommen, vier Insassen überlebten. Die Cessna von Swan River Seaplanes war am Dienstag nach dem Start von Rottnest Island aus noch unbekannter Ursache ins Meer gestürzt. Rottnest Island ist wegen seiner weißen Sandstrände ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen. Spiegel
Ein Flugzeug der südkoreanischen Jeju Air ist bei der Landung in Muan, rund 300 Kilometer von Seoul entfernt, verunglückt. Von den 181 Insassen überlebten nur zwei. Die Maschine hatte offenbar ohne ausgefahrenes Fahrwerk aufgesetzt, war über die Landebahn hinausgeschossen, gegen eine Mauer geprallt und in Flammen aufgegangen. Als Ursache wird Vogelschlag vermutet. Tagesschau
Azerbaijan Airlines hatte früh behauptet, ihre abgestürzte Maschine mit 67 Menschen an Bord sei von einer Rakete getroffen worden. Jetzt hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin bei Aserbaidschans Staatschef für den Absturz entschuldigt und gab zu, dass seine Flugabwehr aktiv war. Bei dem Unglück waren 38 Menschen ums Leben gekommen, 29 überlebten verletzt. Tagesschau