Der Veranstalter gibt Counter-Profis am Donnerstag, den 14. August, geballtes Wissen rund um die Planung von Südafrika-Reisen an die Hand. Neben Tipps zu Safaris im Kruger-Nationalpark und Panoramarouten entlang der Garden Route stehen der Blyde-River-Canyon, Weinproben in Stellenbosch oder ein Besuch von Kapstadt auf dem Plan. Das Webinar mit Afrika-Expertin Peggy Flack beginnt um 8:30 Uhr. Diamir (Anmeldung)

Club Med will im Juli 2026 das erste Resort in Südafrika eröffnen. Die Anlage entsteht an der Dolphin Coast nahe Durban an der Ostküste und kombiniert Strandurlaub mit Safarierlebnis, kündigt der französische Anbieter an. Die Anlage wird 411 Zimmer, darunter 66 Suiten, sowie Pools, Restaurants und eine Surfschule umfassen.

Südafrika will neun seiner Airports effizienter, komfortabler und zukunftsfähiger gestalten, darunter auch die Flughäfen von Johannesburg und Kapstadt. Für den Ausbau kalkuliert die nationale Betreibergesellschaft ACSA mit einem Investitionsvolumen von mehr als einer Milliarde Euro. Unter anderem sind neue Navigationssysteme, erweiterte Treibstofflager sowie neue Notstromanlagen und Sanitäranlagen geplant, Pretorias Airport OR Tambo soll eine Jetfuel-Pipeline erhalten. Aerotelegraph

Fernreisespezialist Meso Reisen hat sein Programm für 2026 zur Buchung freigegeben. Das Portfolio umfasst Reiseideen in über 50 Ländern weltweit. Das Programm wurde um zusätzliche Karibik-Optionen sowie eine Transatlantiküberquerung mit Cunard Line inklusive Anschlussprogramm an der Ostküste erweitert. Auch optimierte Rundreisen für Selbstfahrer in Südafrika, Kanada und Australien sind neu dabei.

Laut Angaben südafrikanischer Sicherheitsbehörden ist im Kruger-Nationalpark vergangene Woche eine 68-jährige Touristin von Elefanten zu Tode getrampelt worden. Die genauen Umstände des Vorfalls werden untersucht. Ersten Erkenntnissen zufolge zeigen die Aufnahmen von Überwachungskameras wie die Frau gegen 23 Uhr das Camp in dem sie untergebracht war, verbotenerweise zu Fuß verlassen hat. Kleine Zeitung

Im Krüger-Nationalpark in Südafrika wurden über 200 Geier vergiftet, offenbar durch einen von Wilderern mit agrarchemischen Pestiziden präparierten Elefantenkadaver. Die Körperteile der Tiere werden in manchen afrikanischen Ländern für rituelle Zwecke genutzt. Behörden sprechen vom größten bekannten Geier-Vergiftungsfall im südlichen Afrika. Spiegel

In Südafrika wurden die Sterkfontein Caves bei Johannesburg wieder für Touristen zugänglich gemacht. Die Höhlen sind Unesco-Welterbe und gelten als "Wiege der Menschheit", da dort über zwei Millionen Jahre alte Menschenknochen gefunden wurden. Das Höhlensystem war wegen Überschwemmungsschäden für zwei Jahre geschlossen. Touristik Aktuell

South African Tourism nutzt auf der ITB die Chance, auf dem Gemeinschaftsstand in Halle 20 auch 15 kleine und mittelständische touristische Unternehmen vorzustellen und beim Eintritt in den deutschen Markt zu unterstützen. South African Tourism hat einen speziell auf ihre Belange zugeschnittenen Workshop konzipiert, zu dem auch Reisebüros und Reiseveranstalter eingeladen sind. Interessierte können sich per E-Mail an marcel@southafrica.net für die Veranstaltung anmelden. Der Workshop findet am 5. März, 11:30 Uhr statt. Hub 27, Raum Beta 8

Das Gebeco-Team ist vom 17. bis 20. März gemeinsam mit dem Fremdenverkehrsamt von Südafrika und South African Airways in vier Städten unterwegs. Dabei stellt der Veranstalter in Hannover, Wiesbaden, Dortmund und München Wissenswertes rund um Reisen nach Südafrika ins Rampenlicht. Touristik Aktuell

Nach einem Brand in einer Raffinerie herrscht am Flughafen Johannesburg bekanntlich Treibstoffknappheit. Unter anderem wurden Lufthansa und Swiss kreativ, um den Rückflug zu schaffen. Swiss integrierte in die Route Johannesburg – Zürich einen Tankstopp in Namibia, Lufthansa-Maschinen nach München tankten in Angola und die nach Frankfurt stoppten in Durban in Südafrika. Doch inzwischen gehen die Flüge wieder nonstop von Johannesburg nach Europa. Lufthansa schickt den Jumbo, der aus Frankfurt kommt, ohne Passagiere ins rund 1.100 Kilometer entfernte Windhuk zum Kerosin holen. Möglich ist das, weil der Jet nach einem Nachtflug morgens in Johannesburg ankommt und erst am Abend wieder abfliegt. Aerotelegraph