Volle Windeln im Gepäck
Dem Erfindungsreichtum von Schmugglern sind keine Grenzen gesetzt, was auch ein aktueller Fall aus München zeigt. Wobei eine am Airport MUC aufgeflogene Goldschmugglerin mit einer simplen Methode vorging. Die Frau nutzte getragen aussehende Babywindeln als Verpackung für die wertvolle Fracht. Sie hatte wohl nicht mit dem Check im Scanner gerechnet, denn den kann man nicht so leicht täuschen wie das menschliche Auge. T-Online