Die Kranich-Airline und Austrian fliegen Irans Hauptstadt Teheran ab sofort wieder an. Beide Fluggesellschaften hatten die Route ab Frankfurt beziehungsweise Wien zuletzt im April 2024 bedient. Airliners
Die Kranich-Airline und Austrian fliegen Irans Hauptstadt Teheran ab sofort wieder an. Beide Fluggesellschaften hatten die Route ab Frankfurt beziehungsweise Wien zuletzt im April 2024 bedient. Airliners
Entgegen früheren Ankündigungen wird Lufthansa Flüge nach Teheran erst wieder Anfang März anbieten, Verbindungen in die libanesische Hauptstadt ruhen bis zum 29. März. Auch die europäische Luftaufsicht Easa hatte empfohlen, den Libanon wegen "anhaltender Risiken" vorerst noch zu meiden. Iran-Flüge von Lufthansa sollten ursprünglich wieder in der zweiten Februarhälfte aufgenommen werden. Aero
Iran Airtour plant ab dem 31. Januar Flüge von Teheran nach Paris mit einem Airbus A300 und will bald Ziele in Deutschland, Spanien und Italien bedienen. Nach EU-Sanktionen gegen iranische Fluglinien wie Iran Air und Mahan Air schließen somit nicht sanktionierte Airlines die Lücke. Auch der private Carrier Qeshm Air plant neue Europa-Flüge. Beide Fluggesellschaften besitzen die notwendige TCO-Genehmigung für die EU und erweitern ihre Streckennetze trotz Sanktionen. Aerotelegraph
Die Lufthansa-Gruppe setzt die Verbindungen nach Teheran und Beirut wegen der kriegerischen Auseinandersetzungen in der Region noch länger aus. Die libanesische Hauptstadt Beirut wird bis einschließlich 28. Februar 2025 nicht angesteuert, die iranische Hauptstadt Teheran bis einschließlich 31. Januar. Tagesschau
Passagiere eines Air-France-Fluges von Paris nach Dubai erlebten am 1. Oktober einen Schockmoment. Die Boeing 777-300 flog nahe der iranischen Grenze um 16:45 Uhr über den Irak, als der Iran einen Raketenangriff auf Israel begann. Die Raketen waren aus der Kabine sichtbar. Der irakische Luftraum wurde erst 50 Minuten später gesperrt. Die Airline untersucht nun, wie es zu der gefährlichen Situation kommen konnte. Aerotelegraph
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Luftverkehr. Gestern hatten Iran, Irak und Libanon ihren Luftraum gesperrt, Lufthansa-Flüge nach Asien drehten um. Richtung Golf und Asien fliegen Airlines Umwege.
Wegen der anhaltend unsicheren Lage in Nahen Osten setzt die Lufthansa-Gruppe Flüge in die Krisenregion weiter aus. Bis einschließlich 14. Oktober finden keine Flüge von und nach Tel Aviv und Teheran statt. Der bisherige Flugstopp hatte eine Laufzeit bis 24. September. Die Flüge nach Beirut hat Lufthansa bereits zuvor bis zum 26. Oktober gestrichen. Kunden können ihre Tickets weiterhin kostenlos umbuchen oder sich erstatten lassen. Aero
Flüge nach Tel Aviv und Teheran werden von der Lufthansa Group bis einschließlich 24. September ausgesetzt. Auch der Flugstopp in den Libanon wird verlängert; die Flüge nach Beirut finden bis einschließlich 26. Oktober nicht statt. Der israelische und iranische Luftraum sollen bis dahin umflogen werden, teilt die LH Group mit. Aerotelegraph
Die Airline-Gruppe hat aufgrund der veränderten Sicherheitslage in der Region alle Flüge nach Tel Aviv in Israel und Teheran im Iran eingestellt. Der Flugstopp gilt zunächst bis einschließlich 19. September. Zudem umfliegen die Fluggesellschaften der Lufthansa Group die betroffenen Lufträume. "Die Situation wird weiter beobachtet und regelmäßig neu bewertet", teilt die LH Group mit. Aerotelegraph
Deutschland, Frankreich und das Vereinigte Königreich wollen Iran Air ein Landeverbot erteilen. Anlass ist Irans Lieferung ballistischer Raketen an Russland. Die Fluggesellschaft steuert bisher in Westeuropa Frankfurt, Hamburg, Köln/Bonn, Wien, Mailand, Paris, Rom und London regelmäßig an. Bis Donnerstag war indes noch kein formelles Flugverbot erlassen worden. Aero, Aerotelegraph