Schweizer Reisebüro unter Geldwäsche-Verdacht
Der Fall ist aus dem August 2022, das Hawala (auf Deutsch Vertrauen) genannte System der Geldtransfers beziehungsweise -wäsche hat aktuell die Aargauer Zeitung analysiert. Im Fokus der Ermittlungen steht ein Reisebüro in Luzern, über das der Besitzer und seine Söhne mutmaßlich sieben Millionen Franken in den Kosovo sowie nach Albanien transferiert haben sollen. Wobei das Geld das Land nie verlassen habe, so die Recherche. Denn in Luzern eingezahltes Geld konnte in gleicher Summer im Ausland bei einem "Partner" der Kriminellen mit einem Code abgehoben werden. BAZ Online